Ergänzungen am 03.06.2005, 21.07.2005, 18.09.2005 und 15.08.2008
Die Geschichte von "Kloster Neustadt a. Main 4.0"
Zeitliche Fakten um das Kloster Neustadt
Östliches Torhaus des Klosters: In der Zeichnung von 1829 sieht man das Torhaus noch. Auf der Landkarte von 1843 ist es bereits verschwunden. Laut Info von Pfarrer Hoh an Walter Boeckelmann im Jahre 1946, wurde das Gebäude 1829/30 abgebrochen.
Karolingische Vierung: In der Zeichnung von 1829 sieht man die komplette "Vierung" noch, außer dem nördlichen Teil. Auf der Landkarte von 1843 ist sie bereits bis auf den Mittelbau verschwunden.
Wandelgang/Kreuzgang: Der Wandelgang, jetzt wieder zwischen Pfarrkirche und Vierung, ist auf der Zeichnung von 1804 zu sehen, auf der Karte von 1843 nicht mehr zu sehen.
Eisenbahnstrecke: Die Eisenbahnstrecke existiert in der Karte von 1843 noch nicht. 1880 wurde die Eisenbahnstrecke gebaut.
Straßenbau: Die Jahreszahl ist mir nicht exakt bekannt. Das östliche Torhaus wurde wegen dem Straßenbau von Fürst Löwenstein verkauft und abgerissen. Der Abriss des Gebäudes erfolgte 1829/30.
Kircheneingang: Der Kircheneingang war von 1837 bis 1857 (Kirchenbrand) nördlich in der Kirche. Das Fürstenhaus Löwenstein nutze die Kirche von 1803 bis 1837 als Privatkirche. Siehe Karte von 1843.
Marienkapelle im Echterstil: Ist in der Karte von 1843 noch vorhanden.
Klosterbrunnen: Steht noch in der Karte von 1843 vor der Scheune. Diesen Standort kenne ich auch noch. Der Klosterbrunnen wurde mit dem Neubau am Jahre 1961 versetzt.
Kapelle im östlichen Torhausgebäude: Ist in der Zeichnung von 1829 noch zu sehen, rechts am öslichen Torhausgebäude. In der Karte von 1843 existiert das östliche Torhaus nicht mehr. Laut Info von Pfarrer Hoh an Walter Boeckelmann im Jahre 1946, wurde das Gebäude 1829/30 abgebrochen.
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