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Quelle: www.Loewenstein.de
Seit 3. April 1711: Fürst Maximilian Karl, * 1656, +1718
  Die Fürsten von Löwenstein-Wertheim-Rosenberg 

Erstellt am 20.06.2010

 

 

Die Ahnen der Fürsten zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg

 

Von den Grafen von Löwenstein zu den späteren Fürsten zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg.

 

Im Laufe der Zeit nannten sich mehrere Adelsfamilien nach der Burg Löwenstein, 12,5 km südöstlich von Heilbronn gelegen.

 

Die ersten Grafen von Löwenstein gingen aus einem Nebenzweig der Grafen von Calw (Löwenstein-Calw) hervor. 1099 erstmals erwähnt und 1277 ausgestorben.

Nach dem Tode Graf Adalberts II. von Calw 1099 übernahm sein Sohn Gottfried II. (+ um 1131) das Erbe weitgehend. Adalbert, der Sohn des vor dem Vater verstorbenen Bruders Gottfried, wurde mit Burg und Grafschaft Löwenstein abgefunden. Als Gottfried II. ohne Söhne starb, konnte Adalbert (+ um 1146) in heftiger Fehde mit dessen Schwiegersohn, Herzog Welf VI., Calw, die Vogtei über Kloster Hirsau und einen Teil der Calwer Erbschaft erlangen. Unter seinen Söhnen wurde die neue Herrschaft Calw-Löwenstein, neuerlich aufgeteilt. Die Grafschaft Löwenstein fiel an Berthold (1152/67; Söhne wohl: Gottfried, Adalbert). In der nächsten Generation stand Graf Gottfried (erw. 1231/35). Gottfrieds Sohn, auch Gottfried genannt, verkaufte die Grafschaft Löwenstein mit den Burgen Löwenstein und Wolfsölden und der Vogtei über Kloster Murrhardt 1277 an das Bistum Würzburg. Mit Gottfrieds Töchtern Richinza und Agnes erlosch die erste Familie der Grafen von Löwenstein-Calw.

Das Wappen der ersten Grafen von Löwenstein-Calw war ein schreitender, roter Löwe in Gold auf blauem Dreiberg (teilweise auch Vierberg).

 

Das Bistum Würzburg verkaufte die Grafschaft Löwenstein 1281 an König Rudolf von Habsburg (deutscher König von 1273-1291) weiter, der sie Ende 1282/Anfang 1283 seinem illegitimen Sohn Albrecht von Schenkenstein (von Ita) verlieh.

Von Graf Albrecht von Schenkenstein acht Kindern hatte nur Nikolaus (+ 1339) Söhne, es waren Albrecht der Jüngere (+ 1380/82) und Rudolf (+ 1380/81), Domherr in Würzburg. Die vier Söhne Albrechts des Jüngeren hatten keine Nachkommen.

1453 verzichtete Georg (+ 1464), Domherr in Bamberg, ein Sohn Albrechts des Jüngeren, auf alle Rechte zugunsten des Pfalzgrafen bei Rhein Friedrich I., aus dem Geschlecht der Wittelsbacher, von seinen Untertanen der „Pfälzer Fritz“ genannt.

 

1471 / 72 heiratete Pfalzgraf Friedrich I. die ehemalige bürgerliche Hofdame Clara Tott (*um 1440; † um 1520) aus Augsburg. Aus dieser Verbindung entstammen zwei Söhne, Friedrich (*1461, +1474) und Ludwig (*29.9.1463, +1524). 1474 sprach Kaiser Friedrich III. die Reichsacht über Friedrich I. aus, diese blieb jedoch ohne Wirkung. Nach dem Tod von Friedrich I. im Jahr 1476 wurde Clara Tott von den Verwandten ihres Mannes gefangen genommen. Da Clara Tott nicht standesgemäßer Herkunft war, wurde ihr Sohn Ludwig von der Erbfolge des Pfalzgrafen bei Rhein ausgeschlossen. Er erbte jedoch von seinem Vater die Herrschaft Scharfeneck und die Grafschaft Löwenstein.

 

Ludwig war zweimal verheiratet. 1488 heiratete er Elisabeth von Montfort (+1503), 1509 Sophia Böcklin (+1510). Aus der ersten Ehe entstammen 10 Kinder.

Ludwig I. wurde am 24. Februar 1494 vom römisch-deutschen König Maximilian I. in den Reichsgrafenstand erhoben. Ludwig von Baiern, wie Ludwig I. zuerst genannt wurde, verstarb 1524.

Ludwig I. führte zuerst das Stammwappen der Wittelsbacher, einen von Silber und Blau schräg-rechts geweckten Schild. Bereits 1484 war der Schild geviert mit dem Wappen von Scharfeneck, ein gekrönter aufrechter silberner Löwe in rotem Feld.

Ludwig I., der Sohn von Pfalzgraf Friedrich I. und der bürgerlichen Clara Tott, gilt als Begründer des heutigen Hauses Löwenstein.

 

1524 erging an alle Pfarrer der Grafschaft Wertheim folgender Befehl: »auch sollen infüro alle Pfarrherren, den das Wortt Gottes in der Graveschaft Wertheimb zu predigen befohlen ist, dem volck getreulich das Evangeliom und die lehr Christi unsers seligmachers lauter, rein und christlich predigen«.

 

Ludwig III. (* 17. Februar 1530 in Vaihingen; † 13. März 1611 in Wertheim), der Enkel von Graf Ludwig I., war ein Sohn des Grafen Friedrich I. von Löwenstein (1502–1541) und dessen Gemahlin Helene von Königsegg (1509–1566).

Ludwig III. besaß (unter württembergischer Oberhoheit) die Grafschaft Löwenstein und war Statthalter von Kärnten, Krain und der Steiermark.

Am 2. September 1566 heiratete er die Gräfin Anna zu Stolberg (1531–1599), die Jüngste der 3 Töchter des Grafen Ludwig zu Stolberg-Königstein-Wertheim.

 

Graf Ludwig von Stolberg-Königstein-Wertheim, der Schwiegervater von Ludwig III., hatte 1566 die Grafschaft Wertheim von seiner Tochter Katharina geerbt. Verheiratet war er mit Walburga zu Wied († 1578) und Elisabeth von Nassau-Dillenburg (1488-1559).

Er nahm 1521 die Lehre Martin Luthers an, die Verbreitung und Festigung der Reformation wurde fortan eine seiner Lebensaufgaben. Die älteste Tochter von Ludwig zu Stolberg, Katharina, heiratete 1549 den letzten Grafen von Wertheim, Michael III. Als 1556 Michael III. von Wertheim ohne männlichen Nachfahren starb, gelangte Ludwig zu Stolberg 1566 in den Besitz der Grafschaft Wertheim mitsamt der Burg Wertheim. Katharina heiratete 1566 Ihren 2. Mann, Graf Philipp II. von Eberstein (1523–1589).

Nach dem Tod des letzten Wertheimer Grafen im Jahre 1556 gelangen dem Katholizismus erste gegenreformatorische Erfolge, auch wenn die Erben der Grafschaft, die Grafen Ludwig von Stolberg-Königstein-Wertheim und Ludwig III. von Löwenstein als überzeugte Protestanten diese nach Kräften zu verhindern suchten.

 

Bald nach dem Tode Graf Ludwigs von Königstein-Stolberg 1574, sein einziger Sohn Botho war bereits vorher verstorben, kam es zum Konflikt mit dem Bischof von Würzburg, Bischof seit 1573. Julius Echter von Mespelbrunn erhob Klage gegen die Löwensteiner Erbfolge, da Anna, Tochter des Grafen von Stolberg-Königstein und Ehefrau des Grafen Ludwig III. von Löwenstein, im stolbergisch-würzburgischen Vertrag von 1556 nicht genannt worden war. Unter den drei Schwiegersöhnen, die ab 1574 die Grafschaft regierten, bestand Einigkeit, die Löwensteiner Erbfolge anzuerkennen. Erst der katholische Wilhelm von Kriechingen machte dieser Einigkeit ein Ende. Bald nach seiner Hochzeit mit Elisabeth, verwitwete Gräfin von Manderscheid und geborene Gräfin von Stolberg-Königstein, im Jahr 1594 verweigerte er die gemeinschaftliche Regierung mit Graf Ludwig von Löwenstein-Wertheim und beanspruchte die würzburgischen Lehen, die Graf Ludwig von Stolberg-Königstein getragen hatte. In dem Streit wurde der katholische Freiherr vom Würzburger Bischof Julius Echter unterstützt. Nach dem Tode der Gräfin Katharina von Eberstein nahm der Freiherr mit seiner Ehefrau den Wohnsitz in Remlingen und beteiligte sich von dort aus an den als "Würzburger Fehde" bekannten Auseinandersetzungen, unter denen die Bevölkerung jahrelang zu leiden hatte.

Wilhelm von Kriechingen starb 1610, seine Frau Elisabeth 1612, Graf Ludwig von Löwenstein-Wertheim 1611, Bischof Julius 1617. Erst jetzt hörten die gewalttätigen Übergriffe auf. Das Ergebnis der rund zwanzigjährigen Auseinandersetzung: die vier ehemals wertheimischen Ämter (Karlstadt-) Laudenbach, Remlingen, Freudenberg und Schweinberg wurden 1612 würzburgisch. (1)

 

1580 nahm Ludwig III. den Titel eines Grafen von Löwenstein-Wertheim an.

 

Ludwig III. und Anna hatten elf Kinder:

1. Christoph Ludwig, Graf zu Löwenstein-Wertheim-Virenburg, *Wertheim 3.5.1568, +Wertheim 17.2.1618; verheiratet seit 27.4.1592 mit Gräfin Elisabeth von Manderscheid (*27.7.1569 +26.10.1621), die spätere Alleinerbin von Virneburg. Bis Ende des 18. Jahrhunderts blieb die Grafschaft Virneburg als Lehen des Kurfürstentums Trier im Besitz der Grafen von Löwenstein-Wertheim-Virneburg.

2. Ludwig IV. zu Löwenstein-Wertheim, *30.5.1569, +24.8.1635; verheiratet seit 1605 mit Gertrud von Schutzbar (*1569 +1635). Ab 1635 mit Gräfin Juliane zu Wied verheiratet.

3. Johann Philipp, *1572, +1574.

4. Friedrich, *1577, +1610.

5. Wolfgang Ernst zu Löwenstein-Wertheim, *5.8.1578, +26.5.1636; verheiratet seit 1625 mit Gräfin Barbara von Hohenlohe-Waldenburg (*1592 +1665).

6. Leo, *und +1580.

7. Johann Dietrich, Graf von Löwenstein-Wertheim-Rochefort, *31.1.1585, +6.3.1644; verheiratet seit 1610 mit Josina von der Marck (de La Mark) (*3.1.1583 +26.2.1626). Seit 1626 mit Maria Sibylla von Dummermünden (+1656) verheiratet.

8. Walburga, *1571, +1575.

9. Walburga, *1575, +1630.

10.Anna Agnes, *1582, +1600.

11. Katharina Elisabeth, *1586, +1634.

 

Mit dem Übertritt des Grafen Johann Dietrich zum Katholizismus, nach dem Tod von Ludwig III. im Jahre 1611, wurden die Glaubenskämpfe in die Grafenfamilie hineingetragen.

 

Das Erbstatut des Grafen Ludwig III. von Löwenstein aus dem Jahr 1597, das sogenannte Statutum Gentilicum, sorgte dafür, dass alle Söhne in ihren Erbansprüchen gleichberechtigt waren. Nach dem Tod Ludwigs III. einigten sich die noch lebenden vier Söhne auf die Einhaltung dieses Statuts und nahmen eine vorläufige Teilung vor.

Die beiden älteren Brüder Christoph Ludwig und Ludwig verblieben im Besitz der Grafschaft Löwenstein, die ihnen Württemberg 1592 bereits als Lehen verliehen hatte.

Den beiden jüngeren Brüdern wurden die niederländischen Herrschaften aus dem Erbe Ludwigs von Stolberg-Königstein und die Herrschaft Breuberg zugesprochen.

Bis zur endgültigen Aufeilung sollte die Grafschaft Wertheim gemeinschaftlich regiert werden.

1615 fiel aus dem Erbe Dietrichs von Manderscheid noch ein Teil der (durch Erbstreitigkeiten dezimierten) Herrschaft Virneburg an Elisabeth, Ehefrau des Grafen Christoph Ludwig von Löwenstein-Wertheim. Bei der gemeinschaftlichen Herrschaft über die Grafschaft Wertheim blieb es.

Nur zwei der vier regierenden Grafen von Löwenstein hatten männliche Nachkommen.

Auf Graf Christoph Ludwig (1568-1618) geht die Linie Löwenstein-Wertheim-Virneburg (ab 1813 -Freudenberg),

auf Graf Johann Dietrich (*1558, Graf von 1611 bis 1644, +1644) die Linie Löwenstein-Wertheim-Rochefort (ab 1803 -Rosenberg) zurück.

Der Gegensatz der Linien wurde dadurch verschärft, dass Graf Johann Dietrich 1621 zum katholischen Glauben übertrat. Die Grafen von Löwenstein-Wertheim-Rochefort waren somit katholisch, die Grafen von Löwenstein-Wertheim-Virneburg blieben protestantisch. (1)

 

Bis 1631 hielt sich Johann Dietrich noch vornehmlich in der Grafschaft Rochefort auf. Dann kehrte er nach Wertheim zurück und versuchte, die Alleinherrschaft in der Grafschaft an sich zu reißen und diese wieder dem katholischen Glauben zuzuführen. Nicht ohne Erfolg: Am 24. Juli 1631 wurde im Chor der Stiftskirche die erste katholische Messe gefeiert. Allerdings überschlugen sich in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges die Ereignisse. Rund ein Jahr später kamen die Schweden. Graf Johann Dietrich musste fliehen und im Kloster Bronnbach kam es zu einem regelrechten Bildersturm. Nach dem Abzug der Schweden und der Flucht seiner Brüder versuchte wiederum Graf Johann Dietrich, die alleinige Macht zu behaupten, konnte sich aber nicht durchsetzen. Bereits 1635 wurden seine Brüder in den Prager Frieden aufgenommen und kehrten ungehindert zurück. Es blieb bei der gemeinschaftlichen Regierung der Grafschaft Wertheim durch die beiden Linien Löwenstein-Wertheim-Rochefort und Löwenstein-Wertheim-Virneburg. Ab 1651 wurde die Stiftskirche für fast zwei Jahrhunderte sowohl von evangelischen als auch katholischen Gläubigen zu Gottesdiensten genutzt. (1)

 

Der Sohn von Graf Johann Dietrich war Graf Ferdinand Karl zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort (*1616, Graf von 1644 bis 1672, +1672).

Graf Ferdinand Karl heiratete am 16.03.1651 in Colónia Anna Maria, Gräfin von Fürstenberg-Heiligenberg, sie hatten 14 Kinder

 

Ferdinand Karls erster Sohn war Graf Maximilian Karl Albrecht zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort (* 1656; Graf von 1672 bis 1718, +1718).

Er heiratete 1678 in Innsbruck Polyxena Maria, Gräfin Khuen von Lichtenberg und Belasi. Aus der Ehe gingen zehn Kinder hervor.

Am 3. April 1711 wurde er von Kaiser Joseph I. zum Fürsten Löwenstein-Wertheim-Rochefort erhoben.

 

1718-1735: Fürst Dominik Marquard zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort (* 1690; † 1735).

Dominik Marquard war das 9te Kind von Graf Maximilian Karl Albrecht zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort und Christine, Prinzessin von Hessen-Rheinfels-Wanfried, die er am 28.02.1712 in Rotenburg heiratete.

1721 kaufte Fürst Dominik Marquard von den Grafen von Erbach den Flecken Kleinheubach und ließ dort von dem französischen Baumeister Louis Remy de la Fosse ein Schloss bauen, den heutigen Sitz der fürstlichen Familie.

1730 kaufte Fürst Dominik Marquard vom Grafen Franz von Hatzfeld die Herrschaft Rosenberg, die seit 1803 im Titel der Fürsten zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg offiziell verankert ist.

 

Karl Thomas, das 2te Kind von 13 Kindern von Dominik Marquard, war von 1735-1789 Fürst Karl Thomas zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort. Er wurde 1714 geboren und starb 1789.

Er war 2-mal verheiratet.

Am 25.07.1736 heiratete er Maria Charlotte, Prinzessin von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Wiesenburg. Der ersten Ehe entstammte 1739 eine Tochter. Um 1743 ließ er sich von Marie Charlotte, +1765, scheiden. Vorher versuchte Fürst Carl Thomas seine Ehe mit Fürstin Maria Charlotte durch den Papst annulieren zu lassen.

Mit der 2. Frau Maria Josepha, geheiratet 1770, hatte er keine Kinder.

 

Dominik Konstantin war von 1789-1803 Fürst Dominik Konstantin zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort.

Sein Vater, Theodor Alexander, Prinz zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort, war der Bruder von Fürst Dominik Marquard zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort.

Dominik Konstantin war 2-mal verheiratet.

Aus der ersten Ehe mit der Maria Leopoldina, Prinzessin zu Hohenlohe-Bartenstein, die er am 09.05.1780 in Bartenstein heiratete, entstammten 9 Kinder.

Aus der 2-ten Ehe mit Maria Crescência, Gräfin von Konigsegg-Rothenfels, entstammten 3 Kinder. Das 3te Kind, Sophie Prinzessin zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg, wurde 1814 in Neustadt am Main geboren.

Ab 1803 nannte er sich Fürst Dominik Konstantin zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg.

Fürst Dominik starb 1814.

 

 

 

Quellen und weitere Informationen:

 

(1) Bausteine zur Geschichte der Grafen von Löwenstein-Wertheim. Dr. Volker Hirsch.

http://www.landesarchiv-bw.de/web/42656

 

http://www.genealogie-mittelalter.de/calw_grafen_von/loewenstein_grafen_von.html.

Und Ch. F. Stälin, Wirtemberg. Gesch., 2, 1847, 366ff. - G. Fritz, Die Gesch. der Gft. L. und der Gf.en v. L.-Habsburg vom späten 13. Jh. bis zur Mitte des 15. Jh., 1986.

 

http://www.geneall.net/D/per_page.php?id=4302

 

 

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